Harstad - Trondheim
Einige Schleierwolken halten das Sonnenlicht zurück. Die Temperatur liegt einiges über 20 Grad C.
Beim Einbiegen auf die E 83 sind gerade zwei Polizisten am Einkassieren. Die erwischte Dame lächelt verlegen. Wieder einmal zu schnell gefahren. Es geht weiter zur Fähre in Refsnes, vorbei an fetten Wiesen und grossen Bauernhöfen. Dank Windstille präsentieren sich der Kral- und der Gollesfjorden fast spiegelglatt. Die Felder spiegeln sich darin perfekt. Da kommen mir in Scharen Autos entgegen. Die Fähre muss vor kurzem angelegt haben. Trotz Vollgas verpasse ich die Fähre um 5′. Es bleibt also viel Zeit, die Umgebung von Refsnes zu erkunden. Ein frohes Wiedersehen: die gastfreundlichen Holländer haben hier übernachtet. Sie laden mich wieder zum Kaffee ein.
Da landet die Fähre. In Flesnes angelangt, donnert die Horde Finnen mit ihren schweren Harleys weg, als gäbe es kein morgen. Die letzten in der Gruppe hecheln verzweifelt hinterher. Die Strasse nach Strand ist teilweise recht schmal und führt durch wildromantische Natur. Am Horizont erkennt man bereits die Bergspitzen der Lofoten. Eine hohe Brücke führt über den gleichnamigen Sund nach Sortland, wo ich für die Fahrt in die nördlichen Versterålen Benzin auftanke. Die Strasse in die nördlichen Versterålen ist schmal, aber ohne Wellen. Sie schlängelt sich durch Kulturland, dann über kleine Anhöhen, mit niedrigem Baumbewuchs und Gestrüpp und über kleinere Fjorde.
Nach Risøyhamn geht’s auf die Westseite der Insel Andøya. Wieder viele langgezogene Kurven und ein weiter Blick auf einer Hochebene, bewachsen mit Wollgras und im Hintergrund hohe Berge. Kein Haus weit und breit, selten mal ein Auto.
Die Strasse bis Andenes verläuft jetzt der Küste entlang. Beinahe nach jeder Biegung bietet sie eine Überraschung: topfebene Flächen mit Wollgras, schroffe Felsen, kleine Buchten mit schneeweissem Sand, Leuchttürme, Schären, viel Grün.
Andenes ist eine grössere Ortschaft mit kompletter Infrastruktur. Zwei grössere Hotelkomplexe befinden sich hier, alle gut besucht. Die grösseren Ladenketten sind auch hier vertreten und bieten, von Früchten, Gemüse und anderen Lebensmitteln über sämtliche Dinge des täglichen Bedarfs an, was das Herz begehrt. Allerdings ist bereits um 16.00 Uhr Ladenschluss. Hier befindet sich eine in Zoologenkreisen angesehene Basis für Walforschung. Sie wird rege besucht. Täglich fahren zu verschiedenen Tageszeiten Kutter zu sogenannten Wal-Safaris aus. Die Tiere aus nächster Nähe zu beobachten, muss eine sehr beeindruckendes Erlebnis sein. Auch Angeltouren, Birdwatching und Wanderungen können gebucht werden. Nicht zu vergessen die verschiedenen Museen zu Themen wie Fauna und Flora sowie Fischfang. Eine grosse Wetterbeobachtungsstation ist ebenfalls vorhanden. Das Wandrarhejm ist sehr in die Jahre gekommen, aber irgendwie doch gemütlich.
Unüberhörbar – auf Schritt und Tritt – trifft man auf Möven. Das aufgeregte Geschrei rührt von den Jungen her, die auf sämtlichen ver-fügbaren Fenstervorsprüngen sitzen und in ein wahres Freudengeschrei und Mordio ausbrechen, wenn frisches Futter im Anzug ist.
Die zahlreichen Gäste geniessen den schönen Abend draussen bei einem Bier. Ein freundlicher Kontakt ergibt sich mit einem deutschen Ehepaar. Er berichtet von seiner Reise mit dem Fahrrad durch Finnland ans Nordkap.
Die Sonne scheint so hell ins Zimmer, dass kaum Schlaf zu finden ist. Mitternachtssonne, die man nie mehr vergisst.
Um 8 Uhr scheint die Sonne, aber um 9 Uhr ziehen wieder Schleierwolken auf. Die Temperatur liegt schätzungsweise bei 10 – 12 Grad C.
Da sitzen die Männer bereits mit nacktem Oberkörper und die Damen im Bikini auf der Terrasse! Das muss definitiv der nordische Sommer sein. Die Wettervorhersage für die nächsten Tage ist günstig.
Die Fahrt in den Süden geht nun der Ostküste entlang. Sie ist relativ dicht bewohnt, es folgt Dorf an Dorf. Die Küste ist flach, die Felder werden von den Bauern zur Heuernte genutzt. Das eben geschnittene Grünzeug besteht zur Hauptsache aus Kerbel und Sauerampfern. Die Grenze zwischen den Feldern bilden schmale Streifen von stehen gelassenem Gras. Ab und zu sind auch Kühe zu sehen. Wovon die Menschen hier sonst noch leben, ist nicht auszumachen.
Nach Buksnes taucht rechterhand völlig unerwartet eine kleine Gruppe von Rentieren auf.
Sortland liegt in dichtem Nebel, der sich aber nach 10′ (Tankstopp) bereits wieder auflöst.
Auf der E82 / 10 herrscht reger Verkehr. In der Ferne ragen die hohen Berge der Lofoten auf. Vom Festland führt eine gewaltige Brücke hinüber nach Stokmarknes. Ein schmucker Ort, in dem sich das Museum für die Hurtigruten befindet.
Weiter geht’s nach Melbu, wo die Fähre soeben ablegt. Die nächste geht in 45′. Der Hafen ist nicht gerade ein Bijou, immerhin gibt es die Hafenanlagen und vor allem eine reich ausgestattete Honda Gold Wing mit Anhänger zu bewundern. Der Besitzer geniesst unser Staunen und wirft sich für die Fotografen vor seinem exquisiten Prunkstück in Pose.
Die Fähren bieten immer wieder Gelegenheiten für einen Schwatz, woher wohin. So auch diesmal. Von einem jungen Paar mit betagter 650 Suzuki ist zu erfahren, dass sie von Nyksund in den äusseren Versteralen kommen. Sie schwärmen von den vielen hübschen Fischerdörfchen. Via Solvaer wollen sie ans Festland übersetzen. Deutsche berichten von ihren Erlebnissen bei der Wal-Safari. Sie wirken noch immer sehr ergriffen.
Der Halt in Solvaer – dem berühmten Ferienort – lohnt sich, allein schon wegen der weitläufigen Hafenanlage und der vielen Läden und Restaurants. Der Ferienbetrieb ist bereits in vollem Gange. Der Glamour ist nicht zu übersehen.
Die Sonne ist weg. Es ist recht kühl und windig geworden.
Auf einer Anhöhe taucht linkerhand das Ausstellungsgelände von Borge auf. Eine sehr weitläufige Freiluftanlage mit dem Vikingermuseum und verschiedenen historischen Gebäuden. Entsprechend viele Besucher sind unterwegs. Will man den ganzen Komplex begehen, sollte man mindestens einen halben Tag einsetzen können. So besuche ich nur das Restaurant, der Kaffee wärmt angenehm. Die angebotenen kunsthandwerklichen Sachen stammen aus der Umgebung und sind wirklich ansprechend.
Die E 10 führt nun kurvenreich vorbei an Dörfern, Bauerngütern, Buchten, durch wilde Felsformationen und Schuttfelder. Kleine Fjorde mit den winzigen Fischerhütten und den kleinen Fischkuttern wechseln mit schmalen Passstrassen und hohen kahlen Bergen auf beiden Seiten.
In Leknes wird es Zeit für einen Tankstopp. Wieder über 80 km gefahren, ohne eine Tankstelle anzutreffen! Kurz drauf unterquert die Strasse den Nappstraumen in einem mehrere km langen Tunnel. Es ist noch kälter, windiger und trüber geworden.
Die Aufnahmefähigkeit nimmt langsam aber sicher ab.
Dennoch: die heute zurückgelegte Strecke gehört zum Feinsten was ich bisher befahren habe. Alles ist da, was das Mopedfahrerherz begehrt.
Endlich ist Moskenes erreicht. Nach Å sind es noch 9 km.
Trotz inzwischen geschultem Blick und Spürsinn lässt sich das Wandererheim nicht auf Anhieb finden. Ein Anruf hilft. Die junge Person am Empfang ist sehr hilfsbereit; und, weil alle Betten belegt sind, weist sie mir im neu errichtetet Seaside-Hotel ein Zimmer der Extraklasse zu! Warm, wohnlich und super komfortabel. Kein Vergleich zur Bude von gestern. Das Essen im Hotelrestaurant schmeckt vorzüglich.
Å erweist sich als reizendes, sehr gepflegtes Dörfchen. Die Fischerhütten sind zu Ferienhäusern umgebaut worden. Hier verbringen die passionierten Fischer aus ganz Europa ihre Ferien. Eine Agentur ist auch da, die Angeltouren anbietet. Ein ausnehmend schöner Ort (gutes Wetter vorausgesetzt), um Ferien zu machen.
Das Geschrei der Jungmöven ist auch hier zeitweilig ohrenbetäubend, irgendwie aber doch lustig und verständlich. Man möchte es nicht mehr missen. Alle Vorsprünge an den Häusern sind dicht besetzt. Hier gibt es gutes Futter von den Fischern, die die Fischabschnitte ihrer Tagesbeute ins Wasser werfen. Die Möwen stürzen sich gierig darauf.
Das Wetter ist unfreundlich. Für die Sonne gibt’s kein Durchkommen. Von den Erfahrungen mit den Abfahrtszeiten der Fähren geprüft, bin ich kurz vor 10 Uhr in Moskenes. Tatsächlich, viele Autos und Motorräder warten auf Boarding, die Fähre ist bereit. Nichts wie hin. Sie fährt pünktlich um 10 Uhr.
Im Salon treffe ich auf eine Mutter mit kleiner Tochter aus Deutschland. Sie wollen allerlei wissen über mein woher und wohin. Sie selbst haben in Andenes Wale beobachtet und befinden sich jetzt mit ihrem Camper auf dem Heimweg.
Plötzlich Aufregung nach einer Lautsprecherdurchsage: ja, man sieht die Wale ganz deutlich backbord voraus. 6 – 8 Einzelgänger. Das Schiff macht einen Bogen um sie herum.
Unweit von Bodø befindet sich die Meerenge von Saltstraumen, bekannt durch eine starke Gezeitenströmung. Am stärksten ist sie heute zwischen 13.30 und 14.00 Uhr. Die Fähre landet um 14.00 Uhr in Bodø. Auch 20 min. später sind noch Schaumkronen und viele Wirbel zu sehen. Es ist, als ob man an einem Fluss mit Stromschnellen stünde. Einige Fischerboote kreuzen hin und her. Ein Angler landet vom Ufer aus einen respektablen Fang. Die Möven spielen verrückt.
Um nun etwas rascher voran zu kommen, peile ich anstatt der beschaulichen Fahrt der Küste entlang, die E6 in Fauske an. Die Strecke dorthin führt in schönen Bögen und in zügiger Fahrt entlang dem Skierstadfjord.
Endlich lässt sich die Sonne wieder einmal blicken. Das Meer strahlt tiefblau und glitzert. Trotz gegenteiliger Informationen erlebe ich die E6 sehr abwechslungsreich, durch lichte Wälder, entlang wilder Bäche hinauf auf eine Hochebene mit auf beiden Seiten der Strasse langgezogenen Bergrücken, die teilweise noch schneebedeckt sind.
Man hat es erwartet, aber sich nicht gewünscht. Nach Lønsdal ist er wieder, der Polarkreis. Ein grosses Gebäude, ein Monument und zahllose Besucher markieren die denkwürdige Stelle. Ja, das wär’s dann wohl gewesen mit der Mitternachtssonne. Sie wird nun nicht mehr die ganze Nacht zu sehen sein. Es ist wie Abschied nehmen. Noch ein paar Fotos von der denkwürdigen Stätte und dann weiter.
Die Strasse führt nun entlang der Rana talwärts an den Nordranafjord. An seinem Ende liegt Mo I Rana, eine Industriestadt mit grossen Stahlwerken. Nach Korgen nimmt die E 6 einmal mehr die Wunschform für Motorradfahrer an: steil bergwärts, viele Kurven, einsame, wilde Landschaft bis zur Passhöhe Korgfjellet. Schafe weiden links und rechts der Fahrbahn. Kaum Verkehr. Man kann es kaum glauben, auch stellenweise der Strassenbeschaffenheit (wellig) und der -Breite wegen (6 m), dass dies die wichtigste Nord-/Süd- Hauptverkehrsader Norwegens sein soll!
So, wie’s hinaufging so ähnlich verläuft die Fahrt hinunter nach Mosjøn. Den Wegweiser zum Wandererheim habe ich unterwegs gesehen, ihn aber nicht mit dem heutigen Ziel in Verbindung gebracht. Von zwei Taxifahrern erfahre ich, dass der Weg wieder zurück führen würde und das ganze 25 km. Nein danke, da sind genügend Hotels am Platz. Das Zentrum von Mosjøn wird von vielen alten, sehr gut erhaltenen Häusern geprägt. Auch sonst vermittelt die Stadt einen gepflegten und wohlhabenden Eindruck.
Die Fahrt führt auf der E6 in südliche Richtung weiter, in ein breites Tal, entlang dem Fluss Eiteråga. Bei Laksfors lädt eine grosse Tafel zur Besichtigung des Wasserfalls ein. Ein lohnender Halt. Das Schauspiel ist von wahrhaft imposanter Dimension. Das Tal wird zusehends wilder. Bei Brenna nehme ich entgegen der ursprünglichen Absicht die Abzweigung nach Westen, an die Küste. Dort scheint, dem hellen Himmel nach zu schliessen, gutes Wetter zu herrschen. Bald sieht man sich in ein Hochgebirgstal versetzt. Die gut ausgebaute Strasse führt vorbei an Felsklippen, dann ein Stück weit entlang dem Tossenfjorden mit atemberaubendem Blick aufs Wasser.
Zahllose Kurven führen durch lichte Wälder, vorbei an einsamen Siedlungen und an einem trostlosen Friedhof. Der Regen hat bereits eingesetzt und auf der nassen Strasse ist Vorsicht geboten. Vor Skillebotn öffnet sich das Tal und das Gelände wird flacher. Zum Regen gesellt sich nun noch der Wind vom Meer her. Selbst die trübe Sicht kann den Blick auf die eindrücklich schöne Landschaft nicht verstellen. Ein mächtiger Bauernhof reiht sich an den andern. Trotz der Nähe zum Wasser sind weder Fischerhütten noch Kutter auszumachen. Bei Vennesund laufen die allerletzten Vorbereitungen zum Ablegen der Fähre. Der Matrose will mich nicht mehr aufs Schiff lassen. Da winkt die vor mir mit ihren Motorrädern aufgefahrene Familie, es sei noch Platz da. Sie zerren das Seitenwagengespann mit den Kindern drin und den Anhänger beiseite. Es klappt! Es gibt sie immer wieder, die echten Motorradfreunde! Sie sind unterwegs nach Hause, nach Alesund. Der Regen fällt noch immer in Strömen.
Auch die Weiterfahrt Richtung Namsos muss jeden Liebhaber schöner Landschaften und die endlose Zahl von Kurven den M-Biker gleichermassen begeistern. Die Siedlungen werden jetzt grösser, auch die von den Bauern mit riesigen Maschinen bewirtschafteten Felder. Bei Skogmo geht’s links ab nach Grong, ein Ort mit günstiger Unterkunft. Grong ist offenbar das regionale Zentrum für Wintersport jeglicher Prägung. Grong wirkt verlassen, wie ein Ferienort in der Nachsaison.
Inzwischen hat der Regen nachgelassen. Es ist noch früher Nachmittag, der Weiterfahrt steht eigentlich nichts im Wege. Nächste Station wird deshalb Steinkjier, von da ist’s nicht mehr weit nach Inderøy. Tatsächlich zeigt der Wegweiser in Vist nach rechts. Nur will der Name aber nirgends mehr auftauchen. Es gibt nur noch den Namen Straumen. An der Tankstelle erkundige ich mich nach dem Weg nach Inderøy. Die Kassierin lacht, der gesuchte Ort sei hier.
Zum zweiten Mal erlebe ich alternative Ortsbezeichnungen, für Ortsunkundige ein nicht nur unterhaltsames Phänomen!
Die nach dem Weg zur Herberge befragte Frau holt ihren Mann vom Fernseher weg. Es handelt sich um ein etwas in die Jahre gekommenes, mächtiges Haus, mitten in einer hügeligen Landschaft, abseits des Dorfes, ehemals wahrscheinlich ein grosses Bauerngut. Der etwas mürrisch wirkende Hausvater wird nach einigen Fragen zu seinem Befinden und dem Gang der Geschäfte doch noch etwas gesprächiger. Da sei eine Pizzeria im Dorf, das einzige Lokal am Platz.
Das Redbrygga stellt sich als sehr passables Restaurant mit guter Karte heraus. Das wissen wohl auch die vielen Gäste.
Inzwischen sind alle Wolken abgezogen, die Sonne strahlt. Der Rundgang durch’s Dorf offenbart viele sehenswerte und farbenfrohe Häuser alten und neuen Stils. Auch gibt es einen sehr gepflegten Kunstpfad, entlang einem naturierten Bach mit ansprechenden, zeitgenössischen Plastiken und Kunstobjekten.
Die Fahrt geht über die riesige Brücke von Vangshylla hinauf nach Meltingen, auf eine einsame, bewaldete Höhe.
Ab und zu entlang kleiner Seen mit Seerosen, grosse Bauerngehöfte, viel Grün, Schafe am Strassenrand.
Dann führt die Strasse wieder ans Wasser und entlang dem Trondheimfjorden. Alles läuft perfekt. Bei Rørvik geht die Fähre nach Flak.
Der Pracht, dem Charme und dem pulsierenden Leben von Trondheim kann man in ein paar Sätzen kaum gerecht werden. Soviel sei geraten: hingehen und staunen.
Angefangen bei der Kathedrale, dem Nationalheiligtum Norwegens mit dem Bischofssitz, der seinesgleichen sucht (ein sehr geschmackvoll eingerichtetes Museum gehört dazu), die gut erhaltene Altstadt; die zahlreichen Museen zur Geschichte der Vikinger, der Seefahrt und zur Stadt; der Hafen mit dem grossen Einkaufszentrum in den umgebauten Werfthallen; die modernen Lofts entlang dem Wasser!
Die unauffällig auffällige Sommerresidenz des Königshauses in der Nähe des Hauptplatzes und die bis auf die letzten mit den hunderten von Plätzen besetzten Strassenrestaurants!
Es gäbe noch so viel zu entdecken!








































































































































































































































































































































































































